Gestànque ist ein fiktives französisches Wort in Anlehnung an das deutsche Gestank. Das Bild ist als Seitenhieb an alle zu verstehen, die es mit Parfum stets übertreiben.
Meiner Meinung nach darf nur so viel Parfum aufgetragen werden, dass es sich mit dem natürlichen Körpergeruch vermischt. Nur so kann ein individueller Odeur entstehen.
Der lange Schaft führt zu einem diamantenförmigen Kopf. Um das Parfum aufzutragen nimmt man den Schaft und streicht mit dem Diamanten über die Haut um diese mit der edlen Flüssigkeit in Urin-farbenen Look zu benetzen. Das ganze Flacon-Design ist inspiriert von einer Klobürste 🙂